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Bucovina
Ganz im Nordosten liegt das
Land der sanften Hügel, fruchtbaren
Felder und bewaldeten Höhen, das "Buchenland" genannt wird - die Bucovina. Sie ist von der Maramures über den Prislop-Pass
zu erreichen und von Siebenbürgen (Transsilvanien) durch das Tal der Bistrita,
die in der Bucovina entspringt. Oder von Bukarest bequem durch die Moldau-Ebene.
So friedlich schmiegte sich die Bilderbuchlandschaft der Bucovina nicht immer
an den Nordostrand der Karpaten. Im Mittelalter griffen von Osten die Tataren
nach den wohlhabenden Ansiedlungen, vom Süden die Türken. Unter dem Woiwoden
Bogdan wurden Orte wie Siret und Suceava befestigt und die ersten Kirchen und
Klöster gegründet.
Die Bucovina bietet neben vielfältigen Angeboten des
Aktiv-Urlaubs auch seit Alters her Wellness und Kuren, insbesondere in
Vatra-Dornei am Zusammenfluß von Dorna und Bistrita, dessen wohltuende
Mineralwässer sich Kaiser Franz-Josef in großen Mengen zum Baden und Trinken an
den Hof in Wien bringen ließ.
Nahe bei Vatra-Dornei liegt auch der Calimani Nationalpark
und wenig südlich der Bucovina schließen sich der Ceahlau Naturpark, der
Hasmas/Bicaz-Klamm Nationalpark und der Vanatori-Neamt Naturpark an.
DIE BUCOVINA KLÖSTER (auch MOLDAU-KLÖSTER genannt)
Der moldavische Woiwode Stefan cel Mare (Stefan der Große)
hat nach jedem Sieg gegen die Türken eine Kirche oder ein Kloster gestiftet.
Geholfen hat es nicht, 1538 wurde die Moldau türkisch.
Da die relativ kleinen Kirchen oft nicht die ganze Gemeinde
fassen konnten und sie den damals noch in slawonisch gehaltenen Gottesdienst
ohnehin nicht verstehen konnten, bot man den draußen Betenden etwas fürs Auge.
Biblia pauperum nannte man diese Außen-Fresken, Bibel der Armen. Und wie eine
aufgeschlagene Bibel erzählen die teilweise noch erstaunlich gut erhaltenen
Fresken Geschichten aus dem Buch der Bücher.
Die Klöster Arbore, Humor, Moldovita, Patrauti, Sf. Stefan
cel Nou in Suceava, Voronet und demnächst auch Sucevita und Dragomirna stehen
auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Dem Himmel sei Dank.
Besonders bedeutsam, allerdings ohne Außenfresken und
deshalb auch nicht auf der UNESCO-Liste ist das Kloster Putna.
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