1. Tag: Budapest – Cluj Napoca

Grenzübergang in Rumaenien bei Bors, wo Sie von Ihrem rumänischen Reiseleiter  Kurz danach erreichen Sie Oradea, die Grenze zu Siebenbürgen, einem Teil von Transsilvanien. Der Name Transsilvanien (jenseits der Wälder) entstand, so wird es vermutet, im 12. Jh., als die Deutschen ihre Siedlungen bauten und sieben Burgen errichteten. Weiter geht es Richtung Osten, nach Cluj Napoca (Klausenburg). Bei einem Stadtrundgang besichtigen Sie u. a. die gotische Hallenkirche St. Michael, in der viele siebenbürgische Fürsten gekrönt wurden.Abendessen und Uebernachtung in Hotel 3*

2. Tag: Cluj Napoca – Campulung Moldovenesc

Fruehstueck.Nach einem kurzen Spaziergang durch Klausenburg fahren Sie weiter nach Bistrita. Hier unternehmen Sie einen Stadtrundgang durch die hübsche k.u.k.-Kleinstadt mit Rundbogen-Laubengängen entlang der winkeligen Hauptstraße. Je nach Zeit Besichtigung der evangelischen Kirche. Weiter geht es durch die Ostkarpaten, vorbei am Burghotel Dracula über den Tihuta-Pass zum nördlichen Teil der Moldau. Die Landschaft des Buchenlandes, die Bukovina, hat einen besonderen. Abendessen und Uebernachtung in Hotel 3

3. Tag: Ausflug zu den Moldauklöstern

Fruehstueck.Die weltberühmten Moldauklöster sind überzeugende Anlagen christlichen Glaubens und gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Klöster werden auch heute noch von orthodoxen Mönchen bewohnt und bewirtschaftet. Über den Berg Obcina erreichen Sie die befestigte Klosteranlage Sucevita mit ihren gut erhaltenen Wandmalereien. Besichtigung des Keramikzentrums Marginea, wo die schwarze Keramik nach alter Tradition produziert wird. Das von außen eher unscheinbare Kloster Humor besitzt die ältesten und schönsten Innenfresken der Region. Das Kloster Voronet wird wegen seiner einmaligen religiösen Malereien an der Außenfassade auch die Sixtinische Kapelle des Ostens genannt. Abendessen und Uebernachtung in Hotel 3

4. Tag: Campulung Moldovenesc – Baia Mare

Fruehstueck.Sie passieren den Prislop-Pass, um in das traditionsbewusste Maramuresch-Gebiet zu gelangen. Die Dorfbewohner tragen hier noch heute Volkstrachten. Am Vormittag besichtigen Sie die weltbekannten Holzkirchen von Barsana, Bogdan Voda und Rozavlea, die identisch mit den Stabkirchen aus Norwegen sind. Eine Sehenswürdigkeit besonderer Art ist der "Fröhliche Friedhof" in Sapanta. Auf den blau gestrichenen Kreuzen ist neben dem farbig ausgemalten Halbporträt des Verstorbenen auch ein pfiffig-ironischer Nachruf als Schüttelreim eingeschnitzt. Festliche Abendessen und Uebernachtung in Hotel 3*

5. Tag: Satu Mare – Raum Budapest

Fruehstueck.An der ungarischen Grenze verabschieden Sie sich von der rumänischen Reiseiter